Restaurant Seekrug auf Langeoog wird mit Tierschutz-Kochmütze ausgezeichnet
Wie „Bio“ auch in der Außer-Haus-Verpflegung und abseits der Großstädte funktioniert, zeigt das Restaurant Seekrug auf der Insel Langeoog mit dem Einsatz von über 90% Bio-Zutaten in vorbildlicher Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wurde das Restaurant dieses Jahr einen Tag nach dem Welt-Ernährungstag von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet.
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Restaurant Rose in Eschenau wird mit Tierschutz-Kochmütze ausgezeichnet
Wie „Bio“ auch in der Außer-Haus-Verpflegung und abseits der Großstädte funktioniert, zeigt das Bioland-Restaurant „ROSE“ in Vellberg mit dem Einsatz von über 90% Bio-Zutaten in vorbildlicher Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wurde das Restaurant dieses Jahr am Vortag des Welt-Ernährungstags von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet.
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Die Schulmensa der Ludwig-Thoma Realschule München wird mit Tierschutz-Kochmütze ausgezeichnet
Dass das Kochen mit Bio-Zutaten auch in der Schulküche möglich ist, zeigt die Schulmensa der Ludwig-Thoma Realschule auf vorbildliche Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wird die Schulmensa der Ludwig-Thoma Realschule in der Woche des Welt-Ernährungstags von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet.
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Tierschutz-Kochmütze für das Landhaus Schulze-Hamann
Sichtbar sein, Änderungen bewirken: Die Inhaber Angela und Stephan Schulze-Hamann sind über die Familie seit 100 Jahren tief verwurzelt in der Region. Sie zeigen, dass Gastronomie mehr als nur Essen sein kann: „In unserem Haus verbinden sich seit jeher die Kultur schleswig-holsteinischer Gastlichkeit mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der Region und echtem kulinarischem Handwerk“, so Angela Schulze-Hamann.
Die Inhaber engagieren sich bei FeinHeimisch, führen „Food“bildungen in ihrem Hause durch, sind Mitglied der Slow Food Alliance und wurden mit dem Greentable Siegel für ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortliche Arbeit in der Küche ausgezeichnet, denn wahre „Wertschöpfung kommt durch Wertschätzung“, davon ist das Ehepaar überzeugt.
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In Karlsruhe wird das Restaurant erasmus mit der Tierschutz-Kochmütze ausgezeichnet
Das Restaurant „erasmus“ überzeugte die Jury mit Qualität, Regionalität sowie ökologischen Erzeugnissen und der Ganztierverwertung, vorzugsweise alter Haustierrassen wie beispielsweise dem Glanrind. Aber auch Hintergrundwissen und fundiertes Handwerk stehen ganz oben auf der Agenda und werden den Gästen auf angenehme Weise vermittelt.
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Linde Betriebsrestaurant „Agora“ erhält Tierschutz-Kochmütze
Das „Agora“ überzeugt die Jury mit einem umfangreichen Nachhaltigkeitskonzept: Der Betrieb pflegt langfristige Partnerschaften mit lokalen Lieferanten – ein Beispiel ist die 16-jährige Zusammenarbeit mit dem Daschingerhof bei Freising. Aber auch neue Partner wie der Bio-Chiemgauhof Locking und die Tagwerk Metzgerei unterstützen die nachhaltige Philosophie. Die ganzheitliche Verwertung tierischer Erzeugnisse ist dem Küchenchef und BioMentor Kurt Stümpfig ein wichtiges Anliegen. Neben den Filetstücken bereiten die Köche auch schmackhafte Speisen aus Innereien zu, nutzen Knochen für Suppenbrühen oder stellen selbst Hackfleisch her.
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Der Film zur Auszeichnung "Tierschutz auf dem Teller" ist da!
Wir stellen das Projekt sowie die beiden Preisträger aus dem Jahr 2017 vor: Worauf kommt es beim Tierwohl an, wie kann das Thema in der Außer-Haus-Verpflegung transportiert werden und was ist den ausgezeichneten Leuchtturmbetrieben wichtig?
Ausschreibung der Tierschutz-Kochmütze 2018
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Pioniere für artgerechte Tierhaltung gesucht!
Wir lassen den Tierschutz nicht unter den Tisch fallen. Ob im Restaurant, in Bildungseinrichtungen, Kantinen oder anderen Küchen – Tierschutz gehört auf den Teller. Darum vergibt die Schweisfurth Stiftung mit dem Projekt Tierschutz auf dem Teller® jedes Jahr die Tierschutzkochmütze an Köche, die neben dem leiblichen Wohl der Gäste auch das Wohlergehen der Tiere großschreiben.
Außer-Haus-Verpflegung boomt
Vom Schnitzel auf dem Teller über den Milchschaum des Cappuccinos bis hin zu Wurst, Käse und Ei –Zuhause entscheidet jeder selbst, was auf den Teller kommt. In einer zunehmend mobilen Gesellschaft sind wir viel unterwegs und damit mehr denn je auf Außer-Haus-Verpflegung angewiesen.
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Auch jenseits des eigenen Herdes stellen sich immer mehr Menschen die Fragen: „Was esse ich da gerade? Woher kommen die Zutaten auf meinem Teller?“ Bei tierischen Produkten ist die artgerechte Haltung wichtig. Zum Beispiel, dass das Schwein Stroh zum Wühlen hat und das Huhn Sand für ein Bad.
Bio-Restaurant Lässig für hohe Tierwohl Standards ausgezeichnet
Der November steht bei der Schweisfurth Stiftung im Zeichen des Tierwohls. Nach der Preisverleihung bei Bio-Kontor 7, fand vergangenen Freitag, 24. November 2017, bereits die nächste Auszeichnung eines Vorzeigeprojekts für Tierwohl in der Gastronomie statt. Der Catering- und Restaurantbetrieb Lässig in Stuttgart zeichnet sich durch den konsequenten Einsatz von Produkten aus regionaler, fairer und transparenter Landwirtschaft aus – rund 75 % davon in demeter Qualität. Insbesondere Tierwohl ist für die Betreiber Sabine Brand-Lässig und Joachim Latsch eine Selbstverständlichkeit.
Der Bio-Kontor 7 erhält Tierschutzkochmütze
Das Catering-Unternehmen Bio-Kontor 7 versorgt täglich 3.000 Kinder in Bayern mit frischen, großteils regionalen Mahlzeiten in Bio-Qualität. Der Fleischanteil beträgt 40 % am Volumen des Wareneinsatzes. Dabei ist Tierwohl für den Geschäftsführer Konrad Geiger eine Selbstverständlichkeit. In der Cateringbranche stellt artgerechte Haltung allerdings noch ein Ausnahmekriterium in der Beschaffung dar. Das soll sich ändern: Mit der Verleihung der Tierschutzkochmütze an Bio-Kontor 7 am 14. November 2017 ehrt die Schweisfurth Stiftung das Engagement des Bio-Caterers und will damit Tierwohl in der Außerhausverpflegung zum Thema machen. Bio-Kontor 7 zeigt, dass hohe Qualitätsstandards auch in der Gemeinschaftsverpflegung mit guter Planung möglich und konkurrenzfähig sind.
Urkunde für Pionierarbeit im Bayrischen Wald
Am 9. Dezember 2016 erhielt das Landgut Tiefleiten bei Passau die Urkunde Tierschutz auf dem Teller® für sein jahrelanges Engagement für bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln und artgerechter Tierhaltung. Auf dem Teller werden hier die Portionen „umgedreht“. Fleisch wird zur Beilage, saisonales Gemüse aus der Region macht 80 Prozent der Mahlzeit aus. Die tierischen Produkte bezieht Frau Hemmerlein-Kohlmünzer von Bio-Partnerbetrieben aus der Region, auf Seefisch verzichtet sie in ihrer Küche ganz. Neben modernen Kreationen wie gefüllte Paprika mit Süßkartoffel, gebratenem Feta mit Salbei auf Kräutersoße und Kapuzinerkresse werden auch traditionelle Eintöpfe und Wildgerichte serviert. Zusätzlich zu den leckeren Mahlzeiten bietet das Landgut auch Vorträge zur bewussten Ernährung und ein „Re-Naturierungserlebnis“ mit Kräuterwanderungen inmitten der ruhigen Landschaft im Bayerischen Wald.
In eigener Sache: Alles neu!
Es ist vollbracht! Die Schweisfurth Stiftung hat in München-Neuhausen eine neue Heimat gefunden. Ab sofort finden Sie uns in der Rupprechtstraße 25. Ebenfalls brandneu ist unsere Homepage, auf der Sie auch Neuigkeiten zu Tierschutz auf dem Teller finden werden.
Wenn Sie umfassend und noch schneller informiert werden möchten über spannende Projekte rund um Tierwohl, Bio und bäuerliche Landwirtschaft, können Sie unseren Newsletter abonnieren und uns auf Twitter folgen.
Praxisforum "Bio in der Außer-Haus-Verpflegung"
Am 9. Juli fand zum vierten Mal das Münchner Praxisforum "Bio in der Außer-Haus-Verpflegung" statt. das . Motto der Veranstaltung, zu der die Projektstelle Ökologisch Essen, a'verdis und die Schweisfurth Stiftung einluden, war: "Weniger Fleisch. Besseres Fleisch. Tierwohl auf dem Speiseplan". Mehr als 50 Fachbesucher kamen in den Alten Wirt in Grünwald, der auch Träger der Tierschutzkochmütze ist.
Hier finden Sie unsere Nachlese.
Alle Vorträge zum Download gibt es bei der Projektstelle Ökologisch Essen.
Tierschutzkochmütze für Rebional GmbH in Herdecke
Neuer Leuchtturm für mehr Tierschutz: Am 30. März bekam die Rebional GmbH in Herdecke (NRW) die Tierschutzkochmütze verliehen. Das Unternehmen beliefert Kindergärten, Schulen, Senioren- und Pflegeheime sowie Unternehmen mit frischen Bio-Gerichten aus der Region. Auch vegetarische Menulinien hat Rebional, eine der modernsten Bio-Großküchen Deutschlands, im Programm. Ein echter Vorreiter für mehr Tierschutz in der Außer-Hausverpflegung! Dass nebenbei auch Umwelt und Klima von der nachhaltigen Rebional-Küche profitieren, finden wir mehr als auszeichnungswürdig!
(Foto: Steffen Gerber)
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Tierschutzkochmütze für Landshuter Kinderkankenhaus
Und wieder haben wir einen großartigen Vorreiter für mehr Tierschutz, Umwelt- und Klimaverantwortung in der Gemeinschaftsverpflegung gefunden: Die Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH wird am Freitag den 6. März 2015 mit einer Tierschutzkochmütze ausgezeichnet. Geschäftsführer Bernhard Brand (re.) und Küchenchef Gilbert Bielen (li.) verwöhnen die kleinen Patienten, Besucher und Belegschaft seit 2008 mit frischen Gerichten aus 100 Prozent biozertifizierten Lebensmitteln. Regionalität, Frische und beste Zutaten in der Patientenverpflegung sind für Bielen eine Selbstverständlichkeit - schließlich sollen die Kinder hier gesund werden! Wir finden: Ein echter Leuchtturm für nachhaltige, tier- und umweltfreundliche Ernährung!
Die Verleihung der Tierschutzkochmütze fand am 6. März 2015 im Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH statt.
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Hier können Sie die Sendung von Isar-TV auf Youtube sehen.
Bericht im Alnatura Magazin Januar 2015
Als Projekt für nachhaltige Innovationen durften wir unser Projekt Tierschutz auf dem Teller im Januarheft des ALNATURA Magazins vorstellen.
Den Beitrag können Sie hier online lesen.
Tierschutz auf dem Teller wird Werkstatt N-Projekt 2015
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Eine schöne Nachricht zum Jahresende: Unser Projekt "Tierschutz auf dem Teller" wurde zum wiederholten Mal vom Rat für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Dieser vergibt jedes Jahr das Qualitätssiegel "Wekstatt N- Projekt" an 100 ausgewählte Projekte, die sich um mehr Nachhaltigkeit bemühen und Vorbild für eine zukunftsfähige Entwicklung unseres Landes sind. |
Nun wurde "Tierschutz auf dem Teller" zum 3. Mal als Werkstatt N- Projekt geehrt! Wir freuen uns und danken allen Unterstützern - und natürlich unseren Preisträgern, die jeden Tag den Umwelt- und Tierschutzgedanken in der Gastronomie stärken!
Neuer Preisträger: Das Bio-Restaurant Steirer Eck
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Beim Fleisch ist Inhaber Karl Kranawetter besonders wählerisch: Nur von ausgesucht tiergerechter Haltung bezieht er ganze Tiere – sie werden von Kopf bis Fuß vollständig verwertet. Artgemäßes Futter und eine möglichst naturnahe Haltung, sowie der schonende Umgang bis zur Schlachtung garantieren nicht nur bestes Tierwohl, sondern auch höchste Qualität der Produkte. Für Kranawetter ist seine regionale Bioküche eine echte Herzensangelegenheit: „Niemand, weder Mensch, Umwelt, noch Tier, sollen unter dem Preiskampf der industriellen Lebensmittelproduktion leiden – wir stehen für eine andere Art der Landwirtschaft und der Gastronomie: Lokal, saisonal, und im Einklang mit der Natur.“ |
Wer sich von dem tierfreundlichen kulinarischen Hochgenuss im Steirer Eck selbst überzeugen möchte, kann dies montags bis samstags von 11 - 22 Uhr tun.
Bio-Restaurant Steirer Eck, Bahnhofstr. 17, 83022 Rosenheim
E-Mail: info@biorestaurant-steirereck.de
Web: www.biorestaurant-steirereck.de
>> Pressemeldung vom 14.11.2014 (PDF)
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Bio-Regio-Restaurant Birnis erhält Tierschutzkochmütze
Einen „kulinarischen Kurzurlaub“ möchte das Inhaberpaar Martina und Christian Birnkammer seinen Gästen im Birnis in Neuötting bieten, ein genussvolles Erlebnis mit allen Sinnen. Das gilt insbesondere für die Produkte tierischen Ursprungs: Im Birnis kommen kein Fleisch, keine Milch, keine Eier aus billiger Massenproduktion. Eine tiergerechte Aufzucht und Haltung ist ein großes Anliegen der Birnkammers.
Dafür haben sie nun am 19. September die Tierschutz-Kochmütze von "Tierschutz auf dem Teller" bekommen. Im Rahmen einer exklusiven Verkostung durften Projektleiterin Isabel Boergen, Schweisfurth-Stiftung, und Mitarbeiterin Viola von Elsner feinstes Wildschwein mit selbstgemachten Schupfnudeln genießen - und natürlich selbst zubereiten. Birnis-Chef Christian Birnkammer verriet seine Tipps für ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Foto: © Stefan Wenzl, Altöttinger Wochenblatt
Eindrücke des kulinarischen Vormittags gibt's in unserer Bildegalerie.
Das Pressefeedback zur Auszeichnung finden Sie hier.